Bei Borussia Dortmund ist der Betriebsfrieden zum Start in die lange Winterpause empfindlich gestört. Der spielerische Offenbarungseid beim 2:4 (2:3) in Mönchengladbach und der damit verbundene vorläufige Abschied aus den Spitzenrängen der Fußball-Bundesliga schlug allen Beteiligten mächtig aufs Gemüt. «Das ist weit von unserem Anspruch entfernt. Es ist klar, dass uns das ein paar unruhige Wochen bescheren wird», kommentierte Sportdirektor Sebastian Kehl. Nicht minder deprimiert klang Nationalspieler Julian Brandt: «Das ist extrem schweres Gepäck. Es tut sehr weh, wenn man vor der Winterpause …