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Im Prozess gegen einen Familienvater wegen heimtückischen Mordes in Hildesheim hat sich der Angeklagte erstmals selbst geäußert. Er bedauere es zutiefst und ehrlich, seine Ehefrau getötet zu haben», sagte der 37-Jährige am Freitag unter Tränen. «Jeden Tag fühle ich im Knast Verzweiflung und unbeschreibliche Trauer, auch wenn ich an meine Kinder denke.» Laut Anklage passte der Deutsche die 35-Jährige Anfang Mai an ihrem geparkten Auto in Burgdorf ab und attackierte sie mit mindestens 13 Messerstichen. In der Kleinstadt wollte die Frau einen Anwaltstermin wahrnehmen, um sich scheiden zu lassen. …