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Die dänische Halbinsel Røsnæs zeigt sich überwiegend flach, von einigen wenigen Hügeln abgesehen. Getreide ist das vorherrschende Gewächs, auf den Feldern ist nichts anderes zu sehen als Ähren, die sich im Wind wiegen. Ab und zu mal ein paar Pferde oder Schafe. Und alle paar Kilometer: Weinreben. Weinreben? Im Nordwesten Seelands? Klar. Sie heißen Solaris, Souvignier gris, Rondo. Alles Trauben, die im kühlen dänischen Meeresklima gedeihen und die mit dem Niederschlag klarkommen, den der Wind verlässlich trocknet, sobald er gefallen ist. «Wir haben lange Sonnenstunden, gute Böden für die Reben …