Sanierung, Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Energiekrise: Deutschsprachige Opernhäuser sehen sich vor einer Vielzahl von Aufgaben. «Dabei ist ein Austausch unglaublich wichtig», sagte der Intendant der Leipziger Oper, Tobias Wolff, am Samstag im Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur. Zu jenem Austausch verabreden sich Vertreter der Häuser zwei Mal jährlich im Rahmen der Deutschsprachigen Opernkonferenz (Dok), bis zum Samstag waren sie in Leipzig zu Gast. Neben Sorgen im Hinblick auf hohe Energiekosten stand dabei jedoch die Freude im Mittelpunkt: Nach zwei Jahren Corona-Pandemie füllen …