Bei zwei Schiffsunglücken sind in Griechenland in der Nacht zum Donnerstag mindestens 18 Migranten ums Leben gekommen. Vor der Ostküste der Insel Lesbos in der Ägäis sank bei starkem Wind ein Boot mit rund 40 Menschen an Bord. Bei den Insassen soll es sich ausschließlich um Frauen gehandelt haben, bis zum Morgen wurden 16 von ihnen tot geborgen, wie die griechische Küstenwache mitteilte. Neun wurden gerettet, nach mindestens 15 weiteren Frauen wurde mit Booten und Hubschraubern gesucht. Dramatisch verlief die Nacht auch auf der Insel Kythira im Süden der Halbinsel Peloponnes. Dort war am Mittw…