Mehr als drei Wochen nach dem Tod der jungen Amini im Poizeigewahrsam gehen die Proteste gegen die islamische Führung nicht nur weiter, die Gewaltbereitschaft steigt auf beiden Seiten, mehrere Protestierende wurden getötet, teils durch Kopfschuss. Augenzeugen zufolge setzt die Polizei auch Tränengas, Gummigeschosse und Paintball-Munition ein, um Protestierende für die Verhaftung zu markieren. Demonstranten warfen Molotow-Cocktails, mobile Polizeiwachen brannten, zwei Sicherheitsleute wurden getötet. Ein junger Autofahrer wurde den Angaben zufolge in der westiranischen Stadt Sanandadsch während…