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Ein geplanter Auftritt des Pink-Floyd-Gründungsmitgliedes Roger Waters in München hat wegen dessen politischen Ansichten Kritik ausgelöst. Bayerns Antisemitismusbeauftragter Ludwig Spaenle sagte, Waters habe sich als Unterstützer der Israel-Boykott-Bewegung BDS eindeutig antisemitisch positioniert. «Ich wünsche mir, dass der Musiker sich deutlich von der Bewegung Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen (BDS) distanziert», teilt er mit. «Die konkrete Politik jeder Staatsregierung, auch der israelischen, darf man kritisieren. Aber das Existenzrecht des Staates Israels ist für mich unverhandelba…