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Martin Kind hat sich nach Vorwürfen gegen die Deutsche Fußball Liga bei der DFL entschuldigt. Dass die von Kind als Mehrheitsgesellschafter angeführte Profifußballsparte von Hannover 96 der DFL wegen eines angeblich an Medien durchgesteckte Schreibens einen «krassen Vertrauensbruch» vorwarf, sei «ein Missverständnis» gewesen, wie der 78-Jährige der «Neuen Presse» sagte. Hintergrund ist der seit Wochen eskalierende Konflikt zwischen der Kapitalseite und dem Stammverein vom Fußball-Zweitligisten. Die «Bild»-Zeitung und die «Neue Presse» in Hannover hatten zuletzt aus einem ihnen vorliegenden Sch…