もっと詳しく

Während der documenta in Kassel ist erneut eine offene Auseinandersetzung um kritisierte Kunstwerke ausgebrochen. Nach der jüngsten Kritik wegen als antisemitisch eingeschätzter Kunstwerke hält die künstlerische Leitung an den Arbeiten fest. Auch die documenta-Spitze will nicht handeln. Zuvor hatte das von den documenta-Gesellschaftern eingesetzte Expertengremium zur Aufarbeitung der Antisemitismus-Vorwürfe gegen die Weltkunstschau in Kassel gefordert, propalästinensische Propagandafilme nicht mehr zu zeigen. In einer Stellungnahme der documenta für das Berliner Kunstmagazin «Monopol» hieß es …