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Kurz vor einer entscheidenden FIFA-Sitzung zu Ecuadors Startberechtigung bei der Fußballweltmeisterschaft in Katar sind neue Hinweise auf mögliche Unregelmäßigkeiten in den Papieren eines Nationalspielers aufgetaucht. Die britische Zeitung «Daily Mail» veröffentlichte einen Tonbandmitschnitt, in dem Außenverteidiger Byron Castillo einräumen soll, nicht in Ecuador, sondern in Kolumbien geboren worden zu sein. Zudem sei er in Wirklichkeit drei Jahre älter als seine Ausweispapieren es glauben lassen. Sollte er tatsächlich falsche Angaben zu seiner Identität gemacht und demnach über keine gültige …