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Mit einem mystischen Kult hat das alles nichts zu tun. «Ein Geheimrezept gibt es nicht. Es ist nicht so, dass wir zusammen die Voodoopfeife rauchen und deswegen die ganze Zeit gewinnen», sagt Tennisprofi Tim Pütz. Und doch ist es dem 34-Jährigen an der Seite von Kevin Krawietz mal wieder gelungen, das deutsche Davis-Cup-Team zum Sieg zu führen. Und der knappe und beileibe nicht nervenschonende Erfolg gegen Belgien am Hamburger Rothenbaum war kein x-beliebiger. Schließlich qualifizierten sich die deutschen Tennis-Herren ohne ihren verletzten Star Alexander Zverev damit vorzeitig für das Finaltu…