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Bei den schweren Kämpfen im Grenzstreit zwischen den beiden Ex-Sowjetrepubliken Kirgistan und Tadschikistan in Zentralasien ist die Zahl der Toten weiter gestiegen. Es seien bisher 36 Leichen und rund 130 Verletzte registriert worden, teilte das Gesundheitsministerium in der kirgisischen Hauptstadt Bischkek am Sonntag mit. Am Freitag war von 24 Toten die Rede. Die Regierung im autoritär geführten Tadschikistan nannte nun erstmals auch Todeszahlen: Seit Mittwoch wurden demnach mehr als 30 Bürger getötet. Die Lage an der umkämpften Grenze war nach Darstellung beider Seiten weiter extrem gespannt…