Diversität, Frauenrechte und der Krieg in der Ukraine: Politische Themen haben den ersten Tag der Frankfurter Buchmesse geprägt. Die Buchmesse hatte am Mittwoch für Fachbesucher ihre Türen geöffnet. Nach zwei Jahren mit Zugangsbeschränkungen wegen der Corona-Pandemie gibt es in diesem Jahr kaum Auflagen. Schon am Morgen strömten die Gäste in großer Menge auf die Messe. Auch das spanische Königspaar stattete der Messe noch mal einen Besuch ab. Kim de l’Horizon («Blutbuch») sieht den Gewinn des Deutschen Buchpreises auch als Chance im Kampf gegen Diskriminierung. «Ich denke, das ist eine Chance,…