Sportvorstand Christian Heidel sieht die Kritik von Trainer Bo Svensson am Saisonstart des Fußball-Bundesligisten FSV Mainz 05 zweigeteilt. «Er legt immer den Finger in die Wunde und mahnt frühzeitig, wenn es Dinge gibt, die ihm nicht gefallen. Und da gab es trotz elf Punkten einiges», sagte Heidel der «Bild»-Zeitung: «Gleichzeitig müssen wir aufpassen, dass die Erwartungshaltung von außen nicht zu groß wird.» Svensson hatte sich nach dem 1:1 am vergangenen Wochenende zu Hause gegen Hertha BSC mit dem Saisonstart nicht zufrieden gezeigt. «Was wir in dieser ersten Saisonphase insgesamt abgelief…