Stürmerstar Erling Haaland kann die in seiner norwegischen Heimat entbrannte Debatte um Sportwashing nach seinem Wechsel zu Englands Fußball-Meister Manchester City nicht so ganz nachvollziehen. Er wisse sehr gut, was dieses Wort bedeute. Aber bei seinem Wechsel zu dem Premier-League-Club, der seit 2008 einer Investmentgruppe aus den Vereinigten Arabischen Emiraten gehört, sei es ihm nur um seine sportliche Zukunft gegangen. «Als ich zu City ging, war es meine Entwicklung, die im Blick hatte. So habe ich es bei jedem Club gemacht, zu dem ich gegangen bin», sagte der frühere Stürmer von Borussi…