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Im Prozess um den gewaltsamen Tod einer 70-Jährigen in Mönchengladbach hat die angeklagte Lebensgefährtin die Tat zugegeben. Nach der von ihrem Verteidiger gelesenen Erklärung soll sich die Freundin im Streit über ihre Eifersucht und Befürchtungen lustig gemacht haben. «Sie zog meine Sorgen ins Lächerliche», schilderte der Anwalt zu Beginn des Mordprozesses am Montag. Die Staatsanwaltschaft wirft der Angeklagten vor, am Nachmittag des 7. Mai ihre Partnerin aus «Eifersucht und übersteigertem Besitzstreben» mit 29 Messerstichen getötet zu haben. Nach der Tat soll die Angeklagte versucht haben, s…