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Oliver Zeidler hat dem Deutschen Ruderverband am Ende einer historisch schwachen Ruder-WM das erhoffte Gold beschert. Im Einer-Finale der Titelkämpfe im tschischen Racice verwies der Weltmeister von 2019 den favorisierten Europameister Melvin Twellaar aus den Niederlanden und den Briten Graeme Thomas auf die Plätze zwei und drei. Anders als beim enttäuschenden vierten Rang bei der Heim-EM in München vor sechs Wochen bewies der 26-Jährige im Schlussspurt Stehvermögen und rettete einen Vorsprung von einer knappen Bootslänge ins Ziel. Der beherzte Auftritt von Zeidler kann jedoch nicht über die g…