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Die stark gestiegenen Energiepreise werden nach Einschätzung der Weltbank in den kommenden Jahren etwas zurückgehen. «Nach einem Anstieg um voraussichtlich 60 Prozent im Jahr 2022 werden die Energiepreise den Prognosen zufolge 2023 um 10 Prozent und 2024 um weitere 12 Prozent sinken», heißt es in einem Mittwoch veröffentlichten Bericht zu den Rohstoffmärkten. Zu den wichtigsten Faktoren zählten dabei ein langsameres globales Wachstum, eine schwächere Nachfrage nach Erdgas, da Haushalte und Industrie ihren Verbrauch reduzierten, so wie ein größeres Angebot im Bereich Kohle. Dennoch würden die P…