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Aufgrund des Skandals um die chinesische Tennisspielerin Peng Shuai knüpft die Damen-Profiorganisation ihre Rückkehr nach China an Bedingungen. «Wir sind hoffnungsvoll, dass wir in einer Position sein werden, um 2023 Veranstaltungen in der Region zu haben, aber wir werden dafür bei unseren grundsätzlichen Prinzipien keine Kompromisse eingehen», sagte WTA-Chef Steve Simon auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur. Anfang November ist es ein Jahr her, dass Peng Shuai im sozialen Netzwerk Weibo einem hochrangigen chinesischen Politiker sexuellen Missbrauch vorgeworfen hatte. Der Post wurde bald da…