Bei zwei Selbstmordanschlägen in Somalias Hauptstadt Mogadischu sind nach Angaben des Präsidenten mindestens 100 Menschen getötet und 300 verletzt worden. Das berichtet der Rundfunksender Shabelle Media Network unter Berufung auf Präsident Hassan Sheikh Mohamud, der den Ort des Geschehens besuchte. Die Anschläge wurden am Samstag vor dem Bildungsministerium des ostafrikanischen Landes verübt, wie ein Polizeisprecher sagte. Dr. Mohamed Abdirahman vom Medina-Krankenhaus berichtete der Deutschen Presse-Agentur, dass dort bis zu 50 Leichen hingebracht und Dutzende Verletzte aufgenommen wurden. And…