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Der eine schläft regelmäßig während dem gemeinsamen Filmabend ein, während der andere abends noch fit ist, aber dafür am Morgen nur schwer aus dem Bett kommen kann. Der Grund für diese unterschiedlichen Schlafgewohnheiten liegt an der Zugehörigkeit zum Chronotypen. Menschen, die abends lange wach bleiben und morgens gerne länger schlafen, gehören zu den sogenannten Eulen. Wer dagegen morgens früh aufsteht, aber auch abends früher einschläft, zählt zu den Lerchen. «Das ist aber eine sehr vereinfachte Darstellung. In der Realität gibt es mehr als diese zwei Chronotypen», sagt die Psychotherapeut…